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Rudolf Gross

Standard-Abbr.: Gross

geb. 1872
gest. nach 1945

belegte Namensformen der Person: ‹R. Gross›, ‹Rud. Gross›

Deutscher Lehrer und Botaniker am Botanischen Garten und Botanischen Museum (BGBM) Berlin-Dahlem, Spezialist für Cyperaceen.

Familie und privates Leben
1905 ist Gross mit Wohnsitz Berlin nachgewiesen. [Allg. Bot. Z. Syst. 11: 23.]

Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.)
Laut Nachlassverzeichnis Otto Nordstedt [Universitetsbiblioteket, Lunds universitet, Samling Nordstedt, Otto, p. 61.] war Gross Lehrer in Tiegenhof (Westpreussen). Das wird dadurch bekräftigt, dass er bei Tiegenhof in den Jahren 1896 und 1897 viele Carices sammelte [Allg. Bot. Z. Syst. 11: 23.].
1900 ist er als «Gross, R., Lehrer in Berlin O., Weidenweg 44.» nachgewiesen. [Verh. Bot. Vereins Prov. Brandenburg 42: XXXV.]

Botanik
Das Herbarium von Rudolf Gross umfasste ca. 20.000 Belege, darunter 3.000 Cyperaceae mit zahlreichen Isotypen. Es wurde 1946 (nach dem Tod von Gross?) vom BGBM Berlin erworben. [https://www.bgbm.org/de/general-herbarium/herbarium-collections-aquired-1914-1986#G.]

Autor dieses Biogramms:
Christof Nikolaus Schröder
Quellen in chronologischer Sortierung
IPNI.
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Datensatz erzeugt: 2024-04-11 12:47:36 • letzte Änderung: 2024-04-11 13:07:51
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