| « 100099 » |
Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C.C. Gmel.) D.A. Webb | JE s.n. | ||
|
«Saxifraga sponhemica Gmel.» |
||||
|
Vollständige Transcription der Schede: «Saxifraga sponhemica Gmel.Kloster u. Burg Sponheim b. Kreuznach Wirtgen» Stempel:
|
||||
| Fundort (original): «Kloster u. Burg Sponheim b. Kreuznach» | ||||
|
Fundort (normalisiert): Deutschland, Rheinland-Pfalz, Landkreis Bad Kreuznach, Burgsponheim: Porphyrfelsen bei Burgsponheim [Koordinaten & Karte: 300011] |
||||
|
«[s.d.]» [1845-00-00] |
leg. Wirtgen, [s.n.] |
|||
|
||||
| Revisiones: 2019-09-20: C. N. Schröder rev. & conf. sub Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C. C. Gmel.) D. A. Webb | ||||
|
Annotationes: Da im Ort Sponheim selbst, in welchem sich das Kloster Sponheim befindet, keine geeigneten Habitate existier(t)en, kann der Fundort nur Burgsponheim sein. Zur Frage des Sammlers: Der Beleg ist nicht datiert, weshalb sowohl Philipp Wirtgen (1806–1870) als auch dessen Sohn Ferdinand Wirtgen (1848–1924) in Frage kommen. P. Wirtgen hat mehrfach über S. sponhemica publiziert und dabei auch als Fundort «Burg Sponheim b. Kreuznach» angegeben [cf. Wirtgen (1846)]. Daher gehe ich davon aus, dass es sich beim Sammler um P. Wirtgen handelt. Zudem hat F. Wirtgen in der Regel, wohl um auf Scheden keine Zweifel aufkommen zu lassen, mit dem Namenszug «FWirtgen» signiert. Als Sammeldatum fingiere ich bis auf weiteres 1845, weil Wirtgen während dieser Zeit am Locus classicus gewesen sein dürfte. [CNS 2020-02-19] |
||||
|
Danksagung: Dem Herbarium JE, insbesondere Jochen Müller, sei für die weit über das Übliche hinausgehende Unterstützung herzlich gedankt. |
||||
|
zurück zur Liste |
||||
|
Originalangaben sind in einer anderen Schriftart gesetzt und stehen in Anführungszeichen: « ... » Kommentare und Ergänzungen des Bearbeiters stehen in eckigen Klammern: [...] Unleserliche Zeichen bzw. Zeichenketten werden wiedergegeben als: # / ### Datensatz zuletzt aktualisiert: 2022-04-07 11:14:01 |
||||
