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« 300011 » Fundort-Datensatz DE
Burgsponheim

Land:

Deutschland
Verwaltungsebene 1: Rheinland-Pfalz
Verwaltungsebene 2:
Verwaltungsebene 3: Landkreis Bad Kreuznach
Kommune: Burgsponheim
Fundort: Porphyrfelsen bei Burgsponheim
Koordinaten: LAT = 49.83° (= N) | LON = 7.71° (= E)
geschätzte Koordinatengenauigkeit: ±1 km
Koordinaten auf zwei Stellen gerundet. Mit Nachweis eines wissenschaftlichen Interesses sind genauere Koordinaten verfügbar.
Höhe: 200 m. s. m.

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Herbarbelege zu diesem Fundort: 100410: leg. J. Schlickum, 0000-00-00, B 10 1013220
100173: leg. P. Wirtgen, 0000-00-00, JE s.n.
100174: leg. P. Wirtgen, 0000-00-00, JE s.n.
100893: leg. L. F. E. Wemmel, 0000-00-00, MSTR-309395
100894: leg. P. Wirtgen, 0000-00-00, MSTR-309396
100305: leg. [P. Wirtgen], 0000-00-00, POLL 0010009293
100317: leg. P. Wirtgen, 0000-00-00, POLL 0010017961
100320: leg. F. A. Schaffner, 0000-00-00, POLL 0010017962
100054: leg. Wirtgen, 0000-00-00, W 0079298
100429: leg. P. Wirtgen, 0000-05-00, B 10 1013242
100311: leg. J. F. G. Dellmann, 0000-05-00, POLL 0010017878
100058: leg. Dr Wirtgen, 0000-05-00, W 0079305
100032: leg. J. F. G. Dellmann, 0000-05-00, W 0079390
100852: leg. J. K. Rehsteiner, 0000-06-00, MPU1235905
100099: leg. Wirtgen, 1845-00-00, JE s.n.
100321: leg. K. Koenig, 1848-06-00, POLL 0010017963
100412: leg. W. J. Naunheim, 1854-06-00, B 10 1013223
100326: leg. J. Schlickum, 1857-06-15, POLL 0010025244
100462: leg. J. Schlickum, 1857-06-16, WU 106494
100015: leg. J. Schlickum, 1858-06-25, W 0079301
100038: leg. H. Rosbach, 1876-05-22, W 0079303
100013: leg. H. Rosbach, 1876-05-22, W 0079307

Annotationes: Das müsste gegenüber der Akvas Mühle sein. [CNS 2020-01-31]
Ich habe die Stelle am 7.III.2020 und noch einmal am 25.V.2020 abgesucht, aber nichts gefunden. Unmittelbar gegenüber Burgruine und Akvasmühle stehen direkt am rechten Ufer des Ellerbaches (im 19. Jh. auch Fischbach genannt) senkrechte Felswände an (Nordhang des Welschberges), die aber von großen Bäumen vollständig beschattet sind. Ca. 200 m w davon ragen einige Felsköpfe über die Baumkronen hinaus, die mit ihrer NNW- bis N-Exposition geeignet erscheinen. Sie sind aber unzugänglich, weshalb ich sie nicht überprüfen konnte. [CNS 2020-08-03]
Das Vorkommen muss vor 1846 von P. Wirtgen entdeckt worden sein – sofern es sich nicht doch um den Gmelin’schen locus classicus handelt –, weil er es 1846 als «Burg Sponheim b. Kreuznach» publiziert hat [cf. Wirtgen (1846)]. [CNS 2022-04-07]

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