« 100422 » |
Saxifraga rosacea Moench
subsp. sponhemica (C.C. Gmel.) D.A. Webb
| B 10 1013234 |
«Saxifraga sponhemica.»
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Vollständige Transcription der Schede: «Saxifraga sponhemica.
Nahegebirge Palat»
Stempel:«Außerrheinisches Herbar des naturhistorischen Vereins
für die Rheinlande und Westfalen, erhalten 1.12.1936.»
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Fundort (original): «Nahegebirge Palat»
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Fundort (normalisiert): Deutschland, Rheinland-Pfalz, [Kreis ?], [Kommune?]: Nahegebirge [Koordinaten & Karte: 300124] |
«[s.d.]»
[0000-00-00]
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leg. W. D. J. Koch, [s.n.]
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In B specimen insertum sub nomine Saxifraga sponhemica
Revisiones: 2019-11-06: C. N. Schröder rev. & det. sub Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C. C. Gmel.) D. A. Webb
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Annotationes: Von zweiter, moderner Hand wurde der Sammler ergänzt als «leg. Koch».
Der Habitus der Pflanze ist ungewöhnlich: Die Blätter sind sehr lang, die Blattabstände an den sterilen Trieben sehr groß, in den Achseln treiben Knospen aus, während die Pflanze noch in voller Blüte ist (das geschieht sonst eher im Spätsommer / Herbst), der Infloreszenzstegel ist sehr dünn und sehr lang, die gesamte Infloreszenz ist von ungewöhnlich zarter Gestalt. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Schattenform. Aber die wesentlichen Merkmale (schmale, spitze und grannig bespitzte Blattzipfel) sprechen eindeutig für S. sponhemica. [CNS 2020-08-25]
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