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« 100423 » Saxifraga rosacea Moench
subsp. sponhemica (C.C. Gmel.) D.A. Webb
B 10 1013235

«Saxifraga confusa»

Vollständige Transcription der Schede:
«[Scheda 1, Handschrift Lejeune]
Saxifraga
aggregata
confusa
revue

[Scheda 2]
Saxifraga Sponhemica Gmel.
Koch
S. confusa Lej. Rev.
Dr. Lejeune

[Scheda 3 / Revisionszettel Rosbach]
Herbar Sehlmeyer
S. confusa Lej. revue ist sponhemica laxa.
DrRosbach.»

Stempel:
«Naturh. Ver. Bonn
Herbar Sehlmeyer.»
«Außerrheinisches Herbar
des Naturhistorischen Vereins
für die Rheinlande und Westfalen
acc. 1936»
Fundort (original): «[s.l., Belgien?]»

Fundort (normalisiert): Der Fundort konnte nicht ermittelt werden.

«[s.d.]» [0000-00-00]

leg. A. L. S. Lejeune, [s.n.]
Beteiligte Personen:leg. A. L. S. Lejeune
e herb. J. F. Sehlmeyer
rev. & det. H. Rosbach
e herb. Herbarium Naturhistorischer Verein für die Rheinlande und Westfalen
In B specimen insertum sub nomine Saxifraga sponhemica

Revisiones: 2019-11-06: C. N. Schröder rev. & det. sub Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C. C. Gmel.) D. A. Webb
s.d.: rev. & det. H. Rosbach sub Saxifraga sponhemica var. laxa

Annotationes: Die Handschrift der ersten Schede ist eindeutig diejenigen von A. L. S. Lejeune. Somit dürfte er auch der Sammler sein.
Die Namen S. aggregata und S. confusa hat Lejeune ursprünglich nur für Belgien beschrieben (Lejeune 1824), aggregata für das Amblève-Tal bei Comblain und confusa für die Felsen an der Burg Rhenastein bei Malmedy; später schrieb er, dass letztere auch in Luxembourg vorkommt. Daher ist anzunehmen, dass der Beleg in Belgien gesammelt wurde. [CNS 2020-08-25]


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