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« 100440 » Saxifraga rosacea Moench
WU s.n.

«Saxifraga caespitosa. L. v. sponhemica. K.»

Vollständige Transcription der Schede:
«596
Saxifraga caespitosa. L.
v. sponhemica. K.
Hangenstein bei Gieſsen leg. Dr. Uloth.
(Heſsen.)»

Stempel:
«BOTANISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT WIEN
HERBARIUM KERNER»
Fundort (original): «Hangenstein bei Giessen (Hessen.)»

Fundort (normalisiert): Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Gießen, Gießen: Hangelstein [Koordinaten & Karte: 300128]

«[s.d.]» [0000-00-00]

leg. W. Uloth, [s.n.]
Beteiligte Personen:leg. W. L. H. Uloth
e herb. A. J. Kerner Ritter von Marilaun
Revisiones: 2019-05-21: C. N. Schröder rev. & det. sub Saxifraga rosacea Moench subsp. indet. aff. rosacea

Annotationes: Der Beleg nimmt eine Zwischenstellung zwischen den Subspecies rosacea und sponhemica ein: Die Blattlappen sind breit und erreichen in oder oberhalb der Mitte ihre größte Breite, teilweise sind sie stumpf und unbespitzt. Dies spricht für rosacea. Nur sehr wenige Lappen sind spitz bis zugespitzt, und keine wirklich deutlich grannenartig bespitzt. In den Populationen des Nahetals, wo auch der Locus classicus von S. sponhemica liegt, habe ich stark variierende Blattlappen gesehen. Deshalb will ich mich hier nicht auf eine Subspecies festlegen. [CNS 2020-08-26]


Danksagung: Dem Herbarium WU, insbesondere Walter Till, sei für die freundliche Unterstützung bei den Recherchen in WU und für die Digitalisierung der Belege herzlich gedankt.


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Datensatz zuletzt aktualisiert: 2021-03-14 17:59:34
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