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Saxifraga rosacea Moench
subsp. sponhemica (C.C. Gmel.) D.A. Webb
| BR0000009397781 |
«Saxifraga hypnoides»
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Vollständige Transcription der Schede: «Saxifraga hypnoides
Saxifrage faux-Hypne: Gazon-turc
Z. Cond. – Cultivé comme bordures
Couvin, le 20-5-1890»
Stempel:«HERBIER C. FRANCOTTE
PÉTIGNY-COUVIN»
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Fundort (original): «Couvin»
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Fundort (normalisiert): Belgien, Région wallonne [Wallonie], Province de Namur, Arrondissement Philippeville, Couvin: Blumenrabatte (e cult.) [Koordinaten & Karte: 300137] |
«20-5-1890»
[1890-05-20]
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leg. C. Francotte, [s.n.]
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In BR specimen insertum sub nomine Saxifraga hypnoides
Revisiones: 2020-10-16: C. N. Schröder rev. & det. ex imag. sub Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C. C. Gmel.) D. A. Webb
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Annotationes: An den sterilen Trieben ist nicht eine Spur von Achselknospen zu erkennen, was bei S. hypnoides üblich wäre. Allerdings hat Haussknecht in Belgien Formen von S. hypnoides als solche bestimmt, die ebenfalls nur angedeutete Achselknospen haben. Sämtliche Blätter an den sterilen Trieben sind dreilappig, die unteren Blätter der Infloreszenzen ebenfalls, was für S. hypnoides ungewöhnlich wäre. Die Blattlappen laufen spitz zu (subsp. rosacea: stumpf abgerundet) und tragen teilweise sehr deutliche grannenartige Bespitzung (ohne Bespitzung oder nur stachelspizig). In der Prov. Namur kommt S. sponhemica an zwei Stellen vor (Fundort-Id. 300044 & 300135). Deshalb ist es möglich, dass Stecklinge von dort am Fundort dieses Beleges kultiviert wurden. [CNS 2020-10-16]
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