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Familie & Leben
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Quellen & Literatur
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Camille Stanislas Joseph Francotte
geb. 21. August 1872 in Petigny (Prov. Namur, Belgien)
gest. 25. Januar 1938 in Petigny (Prov. Namur, Belgien)
belegte Namensformen der Person: ‹C. Francotte›
Lehrer für Sport und Agrikultur sowie Amateur-Botaniker im Süden von l’Entre-Sambre-et-Meuse, Belgien.
Orte mit Bezug zur Person
 | Couvin, Gemeindeteil Petigny (BE) | Geburtsort | 1872-08-21 |
| Couvin, Gemeindeteil Petigny (BE) | Sterbeort | 1938-01-25 |
Botanik
Francottes Herbarium (bzw. zumindest ein Teil davon) ging an G. Parent über, der es im September 2004 an das Herbarium BR übergab.Abbildungen
Abb. 1: Eigenhändige Scheda und Stempel aus dem Herbarium C. Francotte.
[Ausschnitt aus Quelle: BR0000009397781; Herbarium BR; Lizenz: CC BY-SA 4.0]
Autor dieses Biogramms:
Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
leg. (1890-05-20): BR0000009397781 [Id. 100474] 
Quellen in chronologischer Sortierung
Duvigneaud & Mathot (1984): Camille Francotte, un botaniste amateur du sud de l’Entre-Sambre-et-Meuse (1872–1938). — Natura Mosana 37 (1): 89–91.
Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.
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Wikipedia
Datensatz erzeugt: 2020-10-01 11:37:52 • letzte Änderung: 2022-10-17 14:07:00
