| « 100607 » |
Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C.C. Gmel.) D.A. Webb | BR0000023101944 | ||
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«Saxifraga decipiens» |
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Vollständige Transcription der Schede: «c. Fumay9/1953 1734 Saxifraga decipiens» Stempel:
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| Fundort (original): «Fumay» | ||||
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Fundort (normalisiert): Frankreich, Région Grand Est, Département Ardennes, Arrondissement Charleville-Mézières, Fumay: Fumay [Koordinaten & Karte: 300162] |
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«9/1953» [1953-09-00] |
leg. [L. Delvosalle], N° 1734 c |
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In BR specimen insertum sub nomine Saxifraga decipiens Ehrh. Revisiones: 2020-12-09: C. N. Schröder rev. & det. ex imag. sub Saxifraga cf. sponhemica C. C. Gmel. s.d.: Anonymus rev. & det. sub [Saxifraga] groenlandica |
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Annotationes: Auf dem Bogen befinden sich drei Belege, davon sind zwei mit einem Barcode erfasst. Das Material oben Mitte aus Fumay (siehe Ausschnitt aus BR0000023101944) hat keinen Barcode; auf dieses Material bezieht sich dieser Datensatz. Unten links mit BR0000023101944 als N° 1734 a Material aus Reinhardstein in Belgien (siehe 100608) und unten rechts mit BR0000024882187 als N° 1734 b Material aus von der Goebelsmühle in Luxembourg (siehe 100609). Das Material aus Fumay (dieser Datensatz) ist leider nicht sehr umfangreich. Es ist keine Infloreszenz bzw. Infructeszenz vorhanden, ferner sind keine gut ausgebildeten vegetativen Triebe vorhanden. Letzteres wäre nötig um zu erkennen, ob es in den Blattachseln für S. hypnoides typische Achselknospen gibt. Die erkennbaren Blattrosetten an den Triebenden sehen nicht knospenartig aus, weshalb ich zu S. sponhemica tendiere. Ferner ist der ganze Habitus zu kompakt für S. hypnoides. [CNS 2020-12-09] |
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Originalangaben sind in einer anderen Schriftart gesetzt und stehen in Anführungszeichen: « ... » Kommentare und Ergänzungen des Bearbeiters stehen in eckigen Klammern: [...] Unleserliche Zeichen bzw. Zeichenketten werden wiedergegeben als: # / ### Datensatz zuletzt aktualisiert: 2021-02-12 15:39:33 |
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