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Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C.C. Gmel.) D.A. Webb | MSTR-309399 | ||
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«Saxifraga sponhemica Gm» |
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Vollständige Transcription der Schede: «[imp:] Ex herb. Fhrr. von Spiessen. [:imp][ms1:] zu Braubach[:ms1][imp:] Flora von [:imp][ms1:] Nassau Saxifraga sponhemica Gm [:ms1] [imp:] Fundort [:imp][ms1:] Nassau a/Lahn Mai 1878 [:ms1]» Stempel:
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| Fundort (original): «Nassau a/Lahn» | ||||
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Fundort (normalisiert): Deutschland, Rheinland-Pfalz, Rhein-Lahn-Kreis, Nassau: Nassau [Koordinaten & Karte: 300216] |
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«Mai 1878» [1878-05-00] |
leg. C. A. E. v. Spießen, [s.n.] |
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| Revisiones: 2022-02-02: C. N. Schröder rev. & det. sub Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C.C. Gmel.) D.A. Webb | ||||
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Annotationes: Dies ist der erste Beleg mit der Fundortangabe «Nassau an der Lahn», den ich zu Gesicht bekomme. Bei der Revision in MSTR interpretierte ich die Fundortangabe zunächst als «Herzogtum Nassau», in dessen Territorium auch die Bodensteiner Lay zwischen Villmar und Runkel liegt, an der v. Spießen reichlich S. sponhemica gesammelt hat. Bei genauerer Betrachtung gehe ich nun aber davon aus, dass tatsächlich die Stadt Nassau an der Lahn (Rhein-Lahn-Kreis, Rheinland-Pfalz) gemeint ist. Laut Orthophoto auf LANIS gibt es in diesem Bereich des Lahntals geeignete, nach Norden ausgerichtete Felsen. Das Lahntal sollte in diesem Abschnitt untersucht werden. [CNS 2022-04-04] |
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