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nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Karl ToutonStandard-Abbr.: Toutongeb. 12. Mai 1858 in Alzey (Rheinland-Pfalz, Deutschland) gest. 27. September 1934 in Wiesbaden (Hessen, Deutschland) belegte Namensformen der Person: ‹K. Touton› Deutscher Arzt (Dermatologe) und Amateur-Botaniker, praktizierte in Augsburg, Breslau und Wiesbaden. Orte mit Bezug zur Person
Botanik Touton beschäftigte sich in der Freizeit mit der Gattung Hieracium.Er lieferte Belege an Baenitz für dessen Herbarium Europaeum, u.a. von Saxifraga sponhemica (siehe Id. 100057). Abbildungen Abb. 1: Typische handschriftliche Scheda von Touton. [Ausschnitt aus Quelle: JE s.n.; Urheber: Photo: CNS; mit freundlicher Genehmigung Herbarium JE] Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
leg. (1874-06): W 1889-0155848 [Id. 100057] leg. (1874-06): JE s.n. [Id. 100138] leg. (1874-06): B 10 1013241 [Id. 100233] leg. (1874-06): JE s.n. [Id. 100137] leg. (1874-06): JE s.n. [Id. 100139] Bibliographie Touton (1923): Die rheinischen Hieracien. Vorstudien zur neuen Flora der Rheinlande, II. Teil. — Jahrb. Nassauischen Vereins Naturk. 75: 19–55.Quellen in chronologischer Sortierung Blaufuss & Reichert (1992): Die Flora des Nahegebietes und Rheinhessens, 84. ♦ Vogt (1998): Das Hieracium-Herbar von Karl Touton. — Willdenowia 28: 253–261. ♦ Eigene Recherchen.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2020-02-10 19:23:53 • letzte Änderung: 2022-09-01 19:41:02
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