« 100057 »	Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C.C. Gmel.) D.A. Webb	W 1889-0155848
Dr. C. Baenitz, Herbarium Europaeum, No 2259
«Saxifraga sponhemica Gm.»
Vollständige Transcription der Schede: «Dr. C. Baenitz; Herbarium Europaeum. No Saxifraga sponhemica Gm. Kreuznach (Rheinprovinz). Norheim. Juni 1874. leg. K. Touton.» Stempel: «Collectio Reichenbach fil.»
Fundort (original): «Kreuznach (Rheinprovinz). Norheim»
Fundort (normalisiert): Deutschland, Rheinland-Pfalz, Landkreis Bad Kreuznach, Norheim oder Bad Kreuznach: Norheim [Koordinaten & Karte: 300045]
«Juni 1874» [1874-06-00]	leg. K. Touton, N°
Beteiligte Personen: leg. K. Touton exs. C. G. Baenitz e herb. H. G. Reichenbach fil. rev. & det. L. Záveská Drábková
In W specimen insertum sub nomine Saxifraga rosacea Moench Revisiones: 2019-08-11: C. N. Schröder rev. & det. ex imag. sub Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C. C. Gmel.) D. A. Webb 1999: L. Drábková rev. & det. sub Saxifraga rosacea
Annotationes: Blattzipfel schmal, spitz, grannig bespitzt, teilweise deutlich spreizend. Im Nahetal und seinen Seitentälern kommt nur die Subspecies sponhemica vor. Der Fundort «Norheimer Steinbrüche» ist in der Literatur und auf zahlreichen Herbarbelegen gut dokumentiert. Die Steinbrüche befanden sich dem am linken Naheufer gelegenen Dorf Norheim gegenüber oberhalb des rechten Naheufers. Mitten durch den Steilhang verläuft die Gemarkungsgrenze zwischen Norheim und der ehem. Gemeinde Ebernburg. [CNS 2019-08-11]
Danksagung: Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Herbarium W, insbesondere Christian Bräuchler und Heimo Rainer, sei für die Unterstützung bei der Recherche und durch Digitalisierung der Belege herzlich gedankt.
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