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nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Josef Franz FreynStandard-Abbr.: Freyngeb. 07. Dezember 1845 in Prag (Tschechien) gest. 16. Januar 1903 in Smíchov bei Prag (Tschechien) belegte Namensformen der Person: ‹Freyn› Österreichischer Eisenbahn-Ingenieur und Botaniker (Autodidakt). Orte mit Bezug zur Person
Botanik Sein botanisches Interesse wurde vor allem durch Kontakte zu E. Hackel und J. Juratzka gefördert.Beschäftigte sich mit der Flora Istriens, Bosnien-Herzegowinas, der Iberischen Halbinsel und des Orients, und bearbeitete u.a. die Gattungen Hieracium und Ranunculus. Abbildungen Abb. 0: Portrait J. F. Freyn. [Quelle: Biblioteca da Universidade de Coimbra / Wikimedia; Urheber: Autor unbekannt; gemeinfrei (Public Domain)] Abb. 1: Scheda einer Freyn-Aufsammlung aus der «Flora exsiccata Austro-Hungarica». [Ausschnitt aus Quelle: W 0079299; Urheber: Herbarium W; Lizenz: CC BY 4.0] Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
leg.: B 10 1013226 [Id. 100416] leg.: LY0368003 [Id. 100668] leg.: B 10 1013219 [Id. 100408] leg.: MW0777674 [Id. 100679] leg.: W 0079299 [Id. 100062] leg. (1887-06-17): B 10 1013229 [Id. 100419] Quellen in chronologischer Sortierung Dolezal (1961): «Freyn, Josef». — NDB 5: 424.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2020-02-11 16:20:00 • letzte Änderung: 2022-04-10 16:54:22
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