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nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Wilhelm Brehmergeb. 19. Mai 1828 in Lübeck gest. 02. Mai 1905 in Lübeck Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt. Jurist, Senator und Bürgermeister der Stadt Lübeck, sowie Liebhaber-Botaniker und Direktor der Gemeinnützigen Gesellschaft. Orte mit Bezug zur Person
Botanik Brehmer war Liebhaberbotaniker und übergab sein Herbarium dem Naturhistorischen Museum zu Lübeck. Auf einem Portrait von 1906 stellt Albert Lang ihn als Botaniker dar, der mit der Lupe eine Blüte betrachtet (Abb. 0). Im Hintergrund ist der Lübecker Dom zu erkennen, vor dem sich das von Brehmer geförderte Museum befindet.Sein Herbarium kam am 6. III. 1916 mit zehntausenden weiterer Belege in das Herbarium des Botanischen Gartens und Botanischen Museums Berlin-Dahlem. Mitgliedschaften weitere Mitgliedschaften:Deutsche Botanische Gesellschaft Brehmer wird seit 1884 mehrmals als ordentliches Mitglied in der Mitgliederliste der DBG geführt: «Brehmer, Dr. W. in Lübeck» [Anonymus 1884: LXIII], «Brehmer, Dr. W., Senator in Lübeck.» [Anonymus 1891: (214); Anonymus 1900: (233)] Abbildungen Abb. 0: Portrait Wilhelm Brehmer. [Quelle: Wikimedia; Urheber: Albert Lang (1847–1933); Lizenz: CC0 gemeinfrei] Abb. 1: Stempel Herbarium W. Brehmer ex Herbarium Lübeck im Herbarium B. [Ausschnitt aus Quelle: B 1 01013241; Urheber: Herbarium B; Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE] Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
e herb.: B 10 1013243 [Id. 100430] e herb.: B 10 1013215 [Id. 100405] e herb.: B 10 1097705 [Id. 100377] e herb.: B 10 1013216 [Id. 100406] e herb.: B 10 1013240 [Id. 100428] e herb.: B 10 1013242 [Id. 100429] e herb.: B 10 1097714 [Id. 100371] e herb.: B 10 1097709 [Id. 100376] e herb.: B 10 1097715 [Id. 100369] e herb.: B 10 1097713 [Id. 100375] e herb.: B 10 1013228 [Id. 100418] e herb.: B 10 1013217 [Id. 100407] e herb.: B 10 1097712 [Id. 100374] e herb.: B 10 1013227 [Id. 100417] e herb.: B 10 1013241 [Id. 100233] Quellen in chronologischer Sortierung Anonymus (1884): Mitgliederliste. — Ber. Deutsch. Bot. Ges. 2: LXI–LXXIV. ♦ Anonymus (1891): Mitgliederliste für 1891. — Ber. Deutsch. Bot. Ges. 9: [(211)]–(228). ♦ Anonymus (1900): Mitgliederliste 1900. — Ber. Deutsch. Bot. Ges. 18: [(230)]–(250). ♦ Wikipedia.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2020-07-30 12:51:08 • letzte Änderung: 2022-01-08 19:57:17
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