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Familie & Leben
Ausbildung & Beruf
Botanik
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Würdigung
Herbarbelege
Quellen & Literatur

Karl Oskar Schlickum

Standard-Abbr.: O.Schlick.

geb. 05. April 1838 in Winningen (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
gest. 04. April 1889 in Winningen (Rheinland-Pfalz, Deutschland)

Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.

Deutscher Apotheker und Botaniker.

Familie und privates Leben

Sohn von Julius Schlickum.

Orte mit Bezug zur Person

	Winningen (DE)	Geburtsort	1838-04-05
	Winningen (DE)	Sterbeort	1889-04-04

Botanik

Während seiner Lehrzeit (1857–1860) unternahm Schlickum eine dreiwöchige Fußreise in die Schweiz [Vulpius 1889: 819.], botanisierte dabei hauptsächlich in der Umgegend von Schaffhausen [Kummer 1922: 46.] und wurde so Beiträger zu F. Merkleins Flora von Schaffhausen, in der Schlickums Beobachtungen mit «Sm.» signiert sind. [Merklein 1861: VII & X.] Sein Vater Julius Schlickum hielt sich 1831 in Schaffhausen auf, wahrscheinlich im Rahmen seiner Ausbildung zum Apotheker.

Danksagung

Folgenden Personen und / oder Institutionen sei gedankt: S. Friederich von der Schweizerischen Nationalbibliothek für die Bereitstellung von Merklein (1861).

Autor dieses Biogramms:

Christof Nikolaus Schröder

Quellen in chronologischer Sortierung

Merklein (1861): Verzeichniss der Gefässpflanzen, welche in der Umgebung von Schaffhausen vorkommen. [Beilage zum Programm des Gymnasiums Schaffhausen.] [online] ♦ Vulpius (1889): O. Schlickum †. — Archiv der Pharmazie, 3. Reihe, Band 27, Heft 18: [817]–828. ♦ Andres (1911): Flora von Eifel und Hunsrück, XII. ♦ Kummer (1922): Botanik. — Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen, Jahr 2: [20]–46. ♦ IPNI Life Sciences Identifier (LSID): urn:lsid:ipni.org:authors:9124-1. ♦ Scheda HEID 742219. ♦ Eigene Recherchen.

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