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Tauschanstalt des Botanischen Vereins an Mittel- und Niederrheingegründet 16. April 1838 in Bonn aufgelöst vor 1841 in Bonn Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt. Geschichtlicher Abriss Zur Tauschanstalt des Botanischen Vereins an Mittel- und Niederrhein gibt es nur spärliche Quellen. Sie wurde ins Leben gerufen indem Philipp Wirtgen bei der dritten Jahresversammlung des botanischen Vereins am 16. IV. 1838 ein Doublettenverzeichnis des Vereinsherbariums vorlegte, aus dem Mitglieder wählen konnten, die Belege eingeliefert hatten. [Marquart 1839: 5.] Sie war offenbar nicht sehr aktiv, so dass «die Tauschanstalt des Botanischen Vereins an Mittel- und Niederrhein in Bonn nach kurzer Tätigkeit ihre Arbeit wegen ungenügender Beteiligung wieder einstellte», was im Sitzungsbericht der Regensburger Botanischen Gesellschaft vom 4. II. 1841 mitgeteilt wird. [Ilg 1984: 115.]Orte mit Bezug zur Institution
Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus SchröderQuellen in chronologischer Sortierung Marquart (1839): Protokoll. — Jahresber. Bot. Vereines Mittel- Niederrheine 2: [1]–5. ♦ Ilg (1984): Die Regensburgische Botanische Gesellschaft. — Hoppea 42: I–XIII, 1–391.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2022-01-21 14:41:13 • letzte Änderung: 2024-01-21 19:02:52
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