« 100448 »	Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C.C. Gmel.) D.A. Webb	WU s.n.
«Saxifraga sponhemica Gmel.»
Vollständige Transcription der Schede: «596 Saxifraga sponhemica [von zweiter Hand nachgetragen:] Gmel. Auf Porphyrfelsen des Nahethals; zwischen Burgsponheim und Bockenau [von zweiter Hand nachgetragen:] 3596. Naunheim 5.51. Phramaceut» Stempel: «[Ovalstempel] WIENER TAUSCH- HERBARIUM.» «BOTANISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT WIEN HERBARIUM KERNER»
Fundort (original): «Auf Porphyrfelsen des Nahethals; zwischen Burgsponheim und Bockenau»
Fundort (normalisiert): Deutschland, Rheinland-Pfalz, Landkreis Bad Kreuznach, Bockenau oder Waldböckelheim: Ellerbachtal, Stromberg oder Göttelsteiner Felsen [Koordinaten & Karte: 300009]
«5.51.» [1851-05-00]	leg. W. J. Naunheim, [s.n.]
Beteiligte Personen: leg. W. J. Naunheim commut. Wiener Tausch-Herbarium e herb. A. J. Kerner Ritter von Marilaun
Revisiones: 2019-05-21: C. N. Schröder rev. & det. sub Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C. C. Gmel.) D. A. Webb
Annotationes: Auf dem Beleg findet sich eine Schedula mit einer Diagnose Kerners [?]: «Saxifraga Sponhemica Gmel. Unterscheidet sich von S. decipiens Ehrh. und S. palmata Panz. d[urc]h die schmalen Kelchzipfel welche doppelt so lang als breit und nicht so lang als breit sind, d### d[urc]h die schmäleren länglichen Blumen= blätter welche sich mit den Rändern [?] nicht berühren und endlich d[urc]h die spitze Granne welche die Blattzipfel abschließt; endlich d[urc]h die schmäleren Blattzipfel. Vergl. über die Unterschiede der S. sponhemica Gmel. und S. decipiens Ehrh. auch Koch in Röhl. D fl. III. 152 Die vorlilegenden Exemplare sind von dem Orig. Standorte Gmelins Burgsponheim im d. Grafschaft Sponheim wonach Gmelin sie Sponhemica nannte.» Der Bogen enthält zwei Belege. Dieser Datensatz bezieht sich auf die untere Hälfte des Bogens. Die Nummer «3596» ist keine Sammelnummer von W. Naunheim, sondern eine Nummer aus dem Herbarium Kerner. [CNS 2020-09-10]
Danksagung: Dem Herbarium WU, insbesondere Walter Till, sei für die freundliche Unterstützung bei den Recherchen in WU und für die Digitalisierung der Belege herzlich gedankt.
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Originalangaben sind in einer anderen Schriftart gesetzt und stehen in Anführungszeichen: « ... » Kommentare und Ergänzungen des Bearbeiters stehen in eckigen Klammern: [...] Unleserliche Zeichen bzw. Zeichenketten werden wiedergegeben als: # / ### Datensatz zuletzt aktualisiert: 2021-03-14 17:59:34