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Saxifraga rosacea Moench
subsp. sponhemica (C.C. Gmel.) D.A. Webb
| LUX 26612 |
«Saxifraga sponhemica»
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Vollständige Transcription der Schede: «[Scheda 1:]
Saxifraga sponhemica
Gmel
Burg Böckelheim a/d Nahe
8/6 55 Apoth. Naunheim
in Kirn
[Scheda 2:]
Saxifrageae
Saxifraga sponhemica.
bei Böckelheim a.d. Nahe.
Schlickum.»
Stempel: |
Fundort (original): «Burg Böckelheim a/d Nahe»
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Fundort (normalisiert): Deutschland, Rheinland-Pfalz, Landkreis Bad Kreuznach, Schloßböckelheim: an der Burgruine (Tal des Entenbachs?) [Koordinaten & Karte: 300217] |
«8/6 55»
[1855-06-08]
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leg. W. J. Naunheim, [s.n.]
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In LUX specimen insertum sub nomine Saxifraga caespitosa var. quinquefida subvar. sponhemica (Gmelin) Engl. et Irmsch.
Revisiones: 2021-05-01: C. N. Schröder rev. & det. ex imag. sub Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C. C. Gmel.) D. A. Webb
s.d.: Anonymus rev. & det. sub Saxifraga caespitosa var. quinquefida subvar. sponhemica (Gmelin) Engl. et Irmsch.
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Annotationes: Zunächst [2021-05-01] dachte ich aufgrund der beiden Schedæ, dass es sich bei dem Bogen um zwei Aufsammlungen vom gleichen Fundort handelt, nämlich einmal leg. Naunheim und einmal leg. Schlickum. Nachdem ich mittlerweile die Gewohnheiten von Julius Schlickum besser kennengelernt habe, halte ich die mit «Schlickum» signierte Scheda für ein Herbaretikett aus dem Herbarium J. Schlickum und nicht für die Scheda einer Aufsammlung. Demnach handelt es sich bei dem Bogen um einen einzelnen Beleg leg. Naunheim. [CNS 2021-11-01]
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