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« 100781 » Saxifraga rosacea Moench
subsp. rosacea
P P02793077

«Saxifraga decipiens Ehrh.»

Vollständige Transcription der Schede:
«[Zweite Hand:] Saxifraga caespitosa L
[erste Hand:]
Saxifraga
decipiens Ehrh.

[dritte Hand:]
may. von München
minor vom bayern

[erste Hand:]
Fichtelgebirge. Meyer.»

Stempel:
«[Ovalstempel]
WIENER
TAUSCH-
HERBARIUM»
Fundort (original): «Fichtelgebirge»

Fundort (normalisiert): Terra incognita: Locus novus adhuc indet. [Koordinaten & Karte: 300170]

«[s.d., zwischen 1852 und 1857]» [1852-00-00]

leg. J. C. Meyer, [s.n.]
Beteiligte Personen:leg. J. C. Meyer
commut. Wiener Tausch-Herbarium
In P specimen insertum sub nomine Saxifraga decipiens Ehrh.

Revisiones: 2021-05-04: C. N. Schröder rev. & det. ex imag. sub Saxifraga rosacea Moench subsp. rosacea
s.d.: Anonymus rev. & det. sub Saxifraga caespitosa L

Annotationes: Zur Datierung: Das Wiener Tausch-Herbarium existierte nur von 1852 bis 1857. Also wurde der Beleg in dieser Zeit gesammelt.

Zum Fundort: Meyer & Schmidt (1854: 96) erwähnen in ihrer Fichtelgebirgs-Flora nur zwei Fundorte von S. caespitosa L., nämlich die Amtsteiner Mühle im Oelschnitztal (Locus N° 300014) und die Ruine Grünstein bei Gefrees. Die Population an der Amtsteiner Mühle gehört zur Art S. hypnoides L. P P02793077 ist aber eindeutig nicht S. hypnoides, sondern S. rosacea Moench subsp. rosacea. Deshalb ist davon auszugehen, dass er von dem zweiten Fundort stammt, nämlich von der Ruine Grünstein. [CNS 2021-05-04]


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Datensatz zuletzt aktualisiert: 2021-05-04 15:10:54
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