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Saxifraga hypnoides L.
| KR 190067 |
«Saxifraga sponhemica. Gm.»
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Vollständige Transcription der Schede: «[ms1:] Saxifraga sponhemica. Gm. fl. bad.
— hypnoides. v. Sternberg.
* Mihi — a S. condensata non
differe videtur! —
In rupib. Sponhemiae c. S. condensata.
ex H. b. Carlsruhan. ab ipso Auctor
accepi! [:ms1]»
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Fundort (original): «H. b. Carlsruhan.»
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Fundort (normalisiert): Deutschland, Baden-Württemberg, Regierungsbezirk Karlsruhe, kreisfreie Stadt Karlsruhe, Karlsruhe: Botanischer Garten [Koordinaten & Karte: 300235] |
«s.d.»
[0000-00-00]
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leg. C. C. Gmelin, [s.n.]
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In KR specimen insertum sub nomine Saxifraga rosacea MOENCH ssp. sponhemica (C.C.Gmel.) D.A.WEBB
Revisiones: 2024-03-22: C. N. Schröder rev. & det. ex imag. sub Saxifraga hypnoides L.
2023-01-18: C. N. Schröder rev. & conf. sub Saxifraga rosacea Moench ssp. sponhemica (C.C.Gmel.) D.A.Webb
s.d.: anonymus [Herb. KR] rev. & det. sub Saxifraga rosacea Moench ssp. sponhemica (C.C.Gmel.) D.A.Webb
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Annotationes: Am 2023-01-18 hatte ich den Beleg im Herb. KR wohl aus Mangel an Konzentration als Saxifraga rosacea Moench ssp. sponhemica (C.C.Gmel.) D.A.Webb angesprochen, beim Erfassen der Daten erkannte ich auf dem Photo des Beleges jedoch eindeutige Merkmale von Saxifraga hypnoides L.:
• fast nur einfache Blätter an der Infloreszenz.
• das Ende der Seitentriebe ist nicht rosettig, sondern eher knospig ausgebildet.
• in den Achseln der meisten Blätter sind Knospen zu erkennen.
Der Beleg stammt ursprünglich aus dem BG Karlsruhe («ex H. b. Carlsruhan.») und wurde vom Autor der Art S. condensata («ab ipso Auctor») gesammelt und an einen Unbekannten geschickt. Bei dem Unbekannten könnte es sich möglicherweise um J. C. von Schreber handeln. Das müsste noch durch Handschriftenvergleich geklärt werden. [CNS 2024-03-22]
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