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Saxifraga rosacea Moench
subsp. sponhemica (C.C. Gmel.) D.A. Webb
| B 10 0508677 |
«Saxifraga sponhemica Gmel.»
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Vollständige Transcription der Schede: «Saxifraga sponhemica
Gmel.
An den Ufern der Nahe
Rother»
Stempel:«Herbarium
U. Berger-Landefeldt
acc. 7. Mai 1968»
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Fundort (original): «An den Ufern der Nahe»
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Fundort (normalisiert): Deutschland, Rheinland-Pfalz, Landkreis Birkenfeld, Idar-Oberstein: Oberstein [Koordinaten & Karte: 300020] |
«[s.d., ca. 1833]»
[1833-00-00]
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leg. W. Rother, [s.n.]
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In B specimen insertum sub nomine Saxifraga condensata
Revisiones: 2019-11-06: C. N. Schröder rev. & conf. sub Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C. C. Gmel.) D. A. Webb
s.d.: U. Berger-Landefeldt sub Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (Gmelin) D. A. Webb (= S. sponhemica Gmelin).
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Annotationes: Zur Datierung: W. Rother weilte während seiner Lehr- und Wanderjahre als Apothekerlehrling zwischen 1831 und 1834 auch in Landau (Pfalz) und Kusel. Vor allem von Kusel aus ist es eine Wegstrecke von ca. 10 km zu den S. sponhemica-Populationen bei Erzweiler im Totenalb-Tal und ca. 20 km zu den nächstgelegenen Populationen im Nahetal. Deshalb ist es sehr wahrscheinlich, dass Rother S. sponhemica während dieser Zeit gesammelt hat.
Zum Fundort: Die nächsten von Kusel aus erreichbaren Populationen von S. sponhemica an der Nahe befinden sich bei Idar-Oberstein. Deshalb wird hier Oberstein als Fundort fingiert. [CNS 2020-08-22]
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