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Saxifraga rosacea Moench
subsp. sponhemica (C.C. Gmel.) D.A. Webb
| W 0022914 |
Flora Galliæ et Germaniæ exsiccata. — 3e Cent., 67 bis
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«Saxifraga cæspitosa, γ sponhemica.»
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Vollständige Transcription der Schede: «Flora Galliæ et Germaniæ exsiccata. — 3e Cent.
67 bis. Saxifraga cæspitosa, γ sponhemica.
26 Mai 1839.
Rochers un peu ombragés de Trapp et Mandelstein, à Nie-
deralben et Oberstein (Palatinat);
rec. Mærker.»
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Fundort (original): «Rochers un peu ombragés de Trapp et Mandelstein, à Niederalben et Oberstein (Palatinat)»
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Fundort (normalisiert): Deutschland, Rheinland-Pfalz, Landkreis Kusel oder Landkreis Birkenfeld, Niederalben oder Idar-Oberstein: leicht schattige Felsen aus Trapp und Mandelstein [Koordinaten & Karte: 300013] |
«26 Mai 1839»
[1839-05-26]
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leg. C. P. W. Mærker, [s.n.]
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In W specimen insertum sub nomine Saxifraga rosacea Moench
Revisiones: 2019-08-08: C. N. Schröder rev. & det. ex imag. sub Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C. C. Gmel.) D. A. Webb
1999: L. Drábková rev. & det. sub Saxifraga rosacea
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Annotationes: Der Bogen enthält zwei verschiedene Aufsammlungen, die beide zur Subspecies sponhemica gehören. Die andere Aufsammlung (No. 67) ist hier erfasst: Datensatz No. 100049.
Die Pflanze oben links, bei der ich mir nicht sicher bin, denn sie hat am rechten sterilen Spross deutliche Blattachselknospen, könnte evtl. auch zu S. hypnoides L. gehören. Allerdings kommt diese Art an beiden genannten Fundorten ursprünglich nicht vor. Für Belgien sind aber auch Formen von S. sponhemica mit Blattachselknospen nachgewiesen, die deutlich nicht gestielt sind. Evtl. handelt es sich hier auch um eine ähnliche Form.
Zu den Fundorten siehe die Datensätze der Dupla in W:
Salins (Jura): W 1889-0306123.
Niederalben et Oberstein: W 1889-0306087.
[CNS 2019-08-08]
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Danksagung: Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Herbarium W, insbesondere Christian Bräuchler und Heimo Rainer, sei für die Unterstützung bei der Recherche und durch Digitalisierung der Belege herzlich gedankt.
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